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Diese mysteriösen Kegel des alten Ägyptens
Veröffentlicht von Adrien, Andere Sprachen: FR, EN, ES, PT
In Gräbern des alten Ägyptens entdeckte seltsame Kegel faszinieren Archäologen. Ihr Auftreten in zahlreichen Gemälden und Skulpturen wirft Fragen auf.
Diese Kegel, die die Köpfe der Ägypter zierten und aus Bienenwachs gefertigt waren, wurden erstmals in über 3.300 Jahre alten Grabstätten gefunden. Diese Entdeckung verändert unser Verständnis dieser Objekte, die einst als bloße künstlerische Motive galten.
Ein Gemälde, das im Inneren des Grabes von Nakht im Tal der Edlen gefunden wurde. Jede der Frauen trägt einen Kegel auf dem Kopf.
Die ersten physischen Spuren dieser Kegel wurden in Amarna, der alten Hauptstadt Ägyptens, entdeckt, wo zwei Skelette mit diesen Kopfbedeckungen gefunden wurden. Überraschenderweise schien es, dass diese Personen nicht zur Elite gehörten, sondern eher der Arbeiterklasse angehörten.
Die Forscher sind sich weiterhin unsicher über die genaue Funktion dieser Kegel. Eine Theorie besagt, dass sie als Behälter für wohlriechendes Salböl dienten, das nach und nach schmolz, um bei Zeremonien einen angenehmen Duft freizusetzen. Andere vermuten, dass sie mit Fruchtbarkeit in Verbindung standen, aufgrund ihrer Assoziation mit Hathor, der Göttin der Fruchtbarkeit.
Diese Kegel, die oft in Verbindung mit Frauen in aufreizenden Kontexten dargestellt werden, führten auch dazu, dass einige Fachleute sie mit Vorstellungen von Sinnlichkeit und Sexualität in Verbindung bringen. Ihre Präsenz in Szenen von Begräbnisbanketten oder Geburten deutet auf eine symbolische Bedeutung hin, die noch nicht vollständig verstanden wird.
Somit eröffnet diese Entdeckung neue Perspektiven auf die Bestattungspraktiken und das tägliche Leben der alten Ägypter und enthüllt wenig bekannte Aspekte ihrer Kultur.